Eine neue Studie zeigt, dass Menschen, die mehrere Covid-Impfungen erhielten, das Virus auch am längsten in sich tragen. Wird das Immunsystem dadurch so sehr geschwächt, dass es die Viren nicht mehr effektiv bekämpfen kann?
In Deutschland und vielen anderen Ländern gilt man ohne die sogenannte „Auffrischungsimpfung“ mit den experimentellen mRNA-Genspritzen längst schon nicht mehr als „vollständig geimpft“. Und in Zeiten, in denen man diese höchst umstrittenen und völlig fragwürdigen Pseudo-Vakzine (eine wirkliche Impfung würde eine Infektion und die Verbreitung verhindern, was bei den Covid-Shots eindeutig nicht der Fall ist) sogar Kleinkindern und sogar Babies verabreichen will, ist es umso wichtiger, Fakten zu präsentieren.
Ein solches Faktum ist, wie eine neue Studie namens Duration of Shedding of Culturable Virus in SARS-CoV-2 Omicron (BA.1) Infection zeigt, dass Menschen mit solchen „Boostern“ offensichtlich deutlich längere Zeit ansteckend sind als Ungeimpfte oder doppelt Geimpfte. In dieser Studie wurde nämlich untersucht, wie lange „kultivierbare Viren“ (d. h. Viren, die Menschen infizieren können) bei Covid-Patienten nach dem ersten positiven Test vorhanden sind. Die Autoren kultivierten buchstäblich Abstriche von Patienten an verschiedenen Tagen nach der Diagnose und zählten, wie viele Patienten, je nach Impfstatus, noch lebende, replikationsfähige Viren in sich tragen. Das Ergebnis ist schockierend:
Diese Grafik zeigt, dass ein Drittel der geimpften Personen 10 Tage nach Beginn der Infektion noch lebende, kultivierbare Viren in sich trug. Im Gegensatz dazu waren bei den nicht geimpften Personen am zehnten Tag nur 6 Prozent der Personen noch ansteckend. Das bedeutet, dass der Anteil der geboosteten Personen, die noch ansteckend sind (31 Prozent), mehr als fünfmal so hoch ist wie der Anteil der noch ansteckenden ungeimpften Personen (6 Prozent). Mit anderen Worten: Von 100 geimpften Personen, die sich mit SARS-CoV-2 anstecken, ist am 10. Tag noch ein Drittel Träger von aktiven Viren. Von 100 nicht geimpften Personen würde nur einer von 16 am zehnten Tag positiv getestet werden – mehr als fünfmal weniger Personen.
Es sei darauf hingewiesen, dass an der Studie nur eine relativ kleine Anzahl von Personen teilgenommen hat, so dass die statistische Signifikanz wahrscheinlich nicht ganz so hoch ist, wie wir es gerne hätten – aber sie zeigt, was wir schon die ganze Zeit in anderen Nachrichten gesehen haben. Es bedeutet auch, dass Menschen, die sich in ein paar Tagen besser fühlen, nach ihrer Genesung noch einige Tage ansteckend sind und so zu stillen Superverbreitern von Covid werden. So viel zum „Stoppen der Ausbreitung“…
Sollte sich dies nun auch in einer größer angelegten Studie bestätigen, müssten sämtliche Regierungen dieser Welt eigentlich umgehend darauf reagieren. Denn die Tatsache, dass die Viren einige Tage länger in den Körpern „überleben“, ist ein zusätzliches Warnsignal dafür, dass diese „Booster“ das menschliche Immunsystem massiv schwächen. Und selbst bei den „nur“ doppelt Geimpften zeigt sich eine leichte Verzögerung bis zur völligen Eliminierung der „lebenden“ Viren, so dass deren Nutzen diesbezüglich ebenfalls infrage gestellt werden darf.